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작성자 Jannette   |  등록일 23-04-04 17:01   |  조회 1,410회

Hintergrund was sind Eigentlich Antibiotika - und was Resistenzen?

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Das Penicillin brachte den medizinischen Durchbruch für die Antibiotika. Das Penicillin wird von Laien auch heute noch als Begriff für Antibiotika gesehen. Es wird geschätzt, dass sich die Alkoholmenge, die von Jugendlichen unter 16 Jahren getrunken wird, in den letzten zehn Jahren mehr als verdoppelt hat. So ließen sich in den folgenden Jahren immer weitere antibiotische Wirkstoffe wie Tetracyclin, Streptomycin, Aureomycin oder Chloramphenicol entdecken. Als Beispiel aufgeführt; Erythromycin, Tetracyclin, Laevomycetin. Bei einer exogenen Infektion kommt es zum Eindringen der Keime von außerhalb in den Körper, wie zum Beispiel bei Wundinfektionen oder Infektionen der Atemwege. Dabei werden beispielsweise direkte Konkurrenten um die Ressourcen ausgeschaltet oder das Immunsystem gegen Infektionen unterstützt. Auch sollen diese Stoffe nicht unkontrolliert in unsere Umwelt gelangen, tinidazole bestellen denn sonst besteht die Gefahr, dass auch andere, unbeteiligte Organismen niedrigen Dosen dieser Stoffe ausgesetzt werden und ebenfalls Resistenzen entwickeln. Bei zahlreichen Erkrankungen helfen diese Medikamente sehr gut und können sogar lebensrettend sein.

Bakterien werden zunehmend widerstandsfähig gegen Antibiotika, so dass die Medikamente nicht mehr wirken. Primäre Antibiotika wirken gegen proliferierende und ruhende Bakterien, während sekundäre Antibiotika ihre Wirksamkeit ausschließlich gegen proliferierende Bakterien entfalten. Als Ansatzpunkt für die Wirkung der Antibiotika dienen Mechanismen und Strukturen, die nur in den Zellen von Bakterien, nicht aber in denen von Menschen und Tieren zu finden sind. Sowohl das neue Gen als auch die Resistenzinformationen sind auf einem Plasmid lokalisiert. Als Makrolide werden antibiotische Wirkstoffe bezeichnet, die sowohl bakteriostatisch als auch bakterizid wirken. Sie wirken allein gegen gram-positive Bakterien. Hilfreich ist der Einsatz von Antibiotika gegen zahlreiche bakterielle Erkrankungen. Im Unterschied zu den meisten anderen Antibiotika lassen sich Aminoglykoside nicht oral verabreichen, sondern gelangen in Form von Injektionen, Cremes, Augentropfen oder Ohrentropfen zum Einsatz. Die Substanz kommt deshalb immer dann zum Einsatz , wenn Infektionen von Knochen oder Zähne vorhanden sind. Seltener entstehen endogene Infektionen. Als typische endogene Infektion gilt die Harnwegsinfektion.

Als akut gilt ein Husten, wenn die Symptome erst seit wenigen Wochen bestehen. Zu Beginn der Behandlung ist nicht immer gleich zu erkennen, ob es sich um eine Infektion durch Viren oder Bakterien handelt, weil sich die Symptome ähneln. Von einer Infektion ist die Rede, wenn ein Krankheitserreger in einen Organismus vordringt und sich dort vermehrt, was wiederum zu einer Reaktion des Wirtskörpers führt. Infolgedessen tritt das Absterben des Bakteriums ein. Diese Inaktivierung des Ribosoms ist sogar dann noch von Dauer, wenn das Streptogramin A schon nicht mehr gebunden ist. Auf diese Weise sind die Antibiotika für die Menschen verhältnismäßig gut verträglich. In Deutschland sterben nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) jährlich etwa 2500 Menschen allein durch multiresistente Erreger, also solche, die gegen mehrere Antibiotika gleichzeitig resistent sind. Sie binden sich ans Ende des Peptidoglycans und rufen eine Permeabilität der bakteriellen Zellmembran sowie der RNA-Synthese hervor. Auf das erste Antibiotikum - das von einem Pilz stammende Penicillin - stieß der britische Mediziner Alexander Fleming Ende der 1920er-Jahre durch Zufall.

Erste Behandlungen mit Penicillin fanden ab 1941 statt. Als wichtigster Hersteller der antibiotischen Stoffe gilt der Schimmelpilz Penicillium chrysogenum, aus dem Penicillin gewonnen wird. Fleming gab der Substanz die Bezeichnung Penicillin. Fleming entdeckte in der Bakterienkultur einen Schimmelpilz mit Namen Penicillium notatum, durch den das Vermehren von Pilzen in dessen Nachbarschaft unterbunden wurde. Der schottische Bakteriologe Alexander Fleming (1881-1955) forschte 1928 in London an einer verschimmelten Staphylokokkenkultur, die in Vergessenheit geraten war. Patienten sind nach einer Antibiotikabehandlung oft infektanfällig. Die breite Anwendung macht für eine große Anzahl an Personen die Antibiotika zugänglich, dessen Gesundheit direkt an einer rechtzeitigen Einnahme abhängt. Es liegen auch verschiedene Gegenanzeigen gegen die Anwendung von Antibiotika vor. Florian führt ein in die Welt der Infektionskrankheiten und in die Forschung an Wirkstoffen gegen Infektionen- die Antiinfektiva. Bei einigen Wirkstoffen wie Metronidazol dürfen die Patienten während der Behandlung keinen Alkohol zu sich nehmen. Alkohol belastet den Organismus noch mehr, was die Heilung verzögern kann. Die Bildung der antibiotischen Stoffe erfolgt in Form von natürlichen Sekundärmetaboliten von Bakterien, Pilzen sowie höheren Organismen wie Pflanzen, Manteltieren oder Amphibien.
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